Ein Selbsterfahrungsseminar in Systemischer Strukturaufstellung:

                                                                                                       
Ausgangspunkte sind:

· Störungen in externen Systemen z.B.:
   Familien, Organisationen,  Projekte

· Störungen und Probleme in internen Systemen z.B.:
   Entscheidungsprobleme,  innere Konflikte,  Krankheiten u.a.m.


Verlauf:

In der Aufstellung wählt der Anliegenbringer (Aufsteller) einzelne  Personen  (Repräsentanten) aus,
des aufgestellten Systems.
Über deren repräsentierende Wahrnehmung können nun verdeckte Problembereiche erkannt werden.
Durch die Veränderung der Anordnung der Repräsentanten können die Auswirkungen von Veränderungen getestet werden.
Mit dieser Erkenntnis und dem „Abschlussbild“, indem sich das System (Repräsentanten) jetzt in zumeist guter Verfassung befindet,
wird die Aufstellung beendet.
Ein Nachgespräch schließt sich an.

Dies geschieht in einer achtsamen und wertschätzenden Haltung und in einem
sicheren, vertrauensvollen Rahmen.

Auswirkungen auf  den Anliegenbringer:

Durch die im Feld (gutes Abschlussbild) veränderte Systemsituation sind im realen System
des Aufstellers:

·  deutliche Verhaltensänderungen wahrnehmbar
·  eine neue Haltung zur Situation aller Beteiligten  wird gefördert
·  neue Perspektiven eröffnen sich
·  Lösungen sind denk- und realisierbar

Auswirkungen auf die Repräsentanten:

·  Bearbeitung eigener ungelöster Themen, da die Wahl des Repräsentanten nahezu immer
    in irgendeiner Weise mit seiner eigenen Biographie eine Synchronizität aufweist.
·  Verbesserung der Wahrnehmung für sich selbst und anderer Menschen
   (Entwicklung sozialer und emotionaler Intelligenz).
   (Erweiterung der atmosphärischen Intelligenz)

Ein telefonisches Vorgespräch für die Anliegenbringer ist Voraussetzung für die Teilnahme.
Repräsentanten können ohne Vorgespräch, jedoch nach verbindlicher Anmeldung teinehmen.


Termine für geschlossene Gruppen z.B. Firmen, Vereine etc. werden nach Vereinbarung getroffen.